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Sie steckt in unseren Smartphones, steuert Produktionsabläufe und unterstützt
uns bei komplexen Aufgaben. Doch wenn die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verwischen und
die Maschine nicht länger ein bloßes Werkzeug ist, sondern selbst Handlungsentscheidungen
trefen kann, werden Kernbereiche des Menschlichen berührt.
Fluch oder Segen?

Schillerhaus

Schillerhaus

Gerhard Klein

Schillerhaus
Schillerhaus
Entnommen aus: "Weimar-Skizzen", erschienen im Bertuch Verlag, 2. Auflage 2006

Das Schillerhaus an der ehemaligen "Esplanade", heute Schillerstraße, wurde 1802 von Friedrich Schiller für 4200 Reichstaler gekauft. Hier wohnte Schiller bis zu seinem Tod 1805 und seine Frau Charlotte bis 1826.

Später erwarb die Stadt Weimar das Gebäude und richtete es als Erinnerungsstätte für den Dichter ein. Nach umfassender baulicher Rekonstruktion wurde es 1988 mit dem neu gebauten Schillermuseum als gemeinsame Museumsstätte wieder eröffnet.

Der Gänsemännchenbrunnen im Vordergrund steht seit 1864 an dieser Stelle. Er ist eine Kopie des Nürnberger Gänsemännchenbrunnens.

Adresse: Schillerstraße 12, 99423 Weimar

Telefon: 03643/545350

Öffnungszeiten:

April - September Täglich (Außer Dienstag) 9.00-18.00 Uhr, Samstag 9.00-19.00 Uhr

Oktober - März Täglich (Außer Dienstag)9.00 - 16.00

 

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Text und Bild unten aus: Gerhard Klein: "Weimar-Skizzen", 2. Auflage, Bertuch Verlag, Weimar 2006
Bild oben: Florian Russi

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