Bei einem Rundgang durch die Stadt lässt es sich, auch mit Kindern, sehr gut in das am Rollplatz gelegene Kartoffelhaus oder in der nicht weit davon entfernten Schnitzeloase einkehren. Im Anschluss an ein schmackhaftes Essen kann der von Bäumen umschattete Spielplatz genutzt werden. Nicht nur die originellen und abwechslungsreichen Spielgeräte wie die Schaukel, das Karussell oder das verschachtelte Klettergerüst bieten hier ein ganz besonderes Spielerlebnis. Eine alte Weide, gebogen, abgeknickt, gestützt und dennoch lebendig, sorgt für einen eher außergewöhnlichen Kletterspaß. Ein Sandkasten ist ebenso vorhanden. Der Kletterturm verfügt über eine kleine und eine große Rutsche. Auf dem durch einen Zaun abgegrenzten Karree befinden sich für Eltern, Großeltern und andere Begleitpersonen der Kinder ausreichend Sitzgelegenheiten. Durch die umstehenden, ausreichend schattenspendenden Bäume lässt es sich hier auch im Hochsommer gut aushalten. Das Atrium ist nur 280m von der Anlage enfernt und kann somit bequem fußläufig erreicht werden. Hier stehen Parkplätze, mehrere Einkaufsmöglichkeiten sowie eine Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Verfügung.
Der Spielplatz besteht nun schon seit 2010, wird gern von Kindern im Alter von 1 bis 10 Jahren genutzt und zählt zu den am stärksten frequentierten Spielplätzen der Stadt Weimar. Im Frühjahr 2021 wurden im Zuge der umfassenden Wartungs- und Unterhaltungsarbeiten an den städtischen Spielplätzen auch an den Spielanlagen am Rollplatz Sanierungsarbeiten durchgeführt. Unter anderem wurden durch den Hersteller defekte Bauteile ausgetauscht bzw. repariert, die Geräte und die Sitzgelegenheiten gereinigt und neu gestrichen.
Spielgeräte | Klettergerüst/Sandkasten/ 2 Rutschen/Kletterweide/Tunnel/Karussell |
Ausstattung | Parkplätze: Parkplatz am Rollplatz bzw. Atrium/ Sitzbänke: mehrere/Schatten: reichleich |
Adresse:
Rollplatz 10
99423 Weimar
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Textquelle:
>https://stadt.weimar.de/aktuell/presse/mitteilung/spielplatz-auf-dem-rollplatz-wird-saniert/< abgerufen am 05.08.2021.
Bilder: von Carolin Eberhardt, Juli 2021.