Weimar-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Weimar-Lese
Unser Leseangebot

Berndt Seite

N wie Ninive
Erzählungen

In metaphorisch einprägsamen Stil  werden verschiedene Schicksale erzählt, die ihren Haupthelden alles abverlangen, sie an ihre Grenzen bringen. Bei der Frage nach der Schuld, nach Gerechtigkeit und Gott verstricken sich Zukunft und Vergangenheit. 

"Er hat einen eigenen Ton, ein bisschen mecklenburgisch erdenschwer, aber dann auch wieder sehr poetisch"

Frankfurter Allgemeine 07.10.2014 Nr. 232 S. 10 

Schiller, Friedrich

Schiller, Friedrich

Mit GoetheHerder und Wieland gehört Schiller zu den vier bedeutendsten Vertretern der Weimarer Klassik. Der Sohn eines Offiziers wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Er studierte zunächst Jura, dann Medizin und war zunächst als Militärarzt tätig.
Sein erstes, im Selbstverlag erschienenes Bühnenwerk „Die Räuber" machte ihn in ganz Deutschland bekannt und brachte ihm die französische Ehrenbürgschaft ein.
Schiller war der erste deutsche Dichter, der seinen Lebensunterhalt durch sein literarisches Wirken bestritt. Immer wieder wurde er dabei jedoch von Freunden und Förderern unterstützt. Einen Namen machte er sich vor allem als Bühnen- und Balladendichter. Bis heute gilt er als der bedeutendste deutsche Dramatiker.

Seine für seinen Freund C. F. Körner gedichtete Ode „An die Freude" wurde von Beethoven in seine 9. Symphonie aufgenommen und gehört zum UN-Kulturerbe der Menschheit.
Schiller starb am 09. Mai 1805 in Weimar und wurde im Kassengewölbe auf dem Jakobskirchhof beigesetzt. Trotz vieler Bemühungen sind seine sterblichen Überreste bis heute nicht sicher identifiziert worden.

Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen