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Quatsch Didel Datsch

Kinderreime

von Norbert Neugebauer (Autor), Werner Kiepfer (Autor), Petra Lefin (Illustrator)

Kinder wollen unterhalten sein. Sie lieben Geschichten und Spaß, Rhythmus und Reim.
Das Spiel mit den Worten, die einen ähnlichen Klang aufweisen, fasziniert sie. Der Gleichklang und Rhythmus von Versen lassen sie die (Mutter-)Sprache spielerisch erfassen. Dadurch lassen sie sich schnell auswendig lernen, immer wieder nachsprechen und fördern so das Sprachvermögen. - Mit den liebevollen Zeichnungen von Petra Lefin bietet das Heft Unterhaltung für die ganze Familie.

Liszt Denkmal

Liszt Denkmal

Rita Dadder

 

Franz Liszt (1811 - 1886), Komponist, Dirigent und Klaviervirtuose, wurde 1842 zum Weimarer „Kapellmeister in außerordentlichen Diensten" ernannt. Von 1848 bis 58 wirkte er als musikalischer Oberleiter der Hofkapelle und des Musiktheaters. Zahlreiche bekannte Werke, u. a. auch Wagners Lohengrin (1850), wurden unter seiner Leitung in Weimar uraufgeführt. Sein Wohnhaus, in dem Liszt bis zu seinem Tode jährlich mehrere Monate lebte und das heute das größte Liszt-Museum Deutschlands beherbergt, steht südlich des Weimarer Stadtzentrums und direkt am Eingang zum Park an der Ilm.

Nicht weit davon, im Park selbst, befindet sich ein lebensgroßes Liszt-Denkmal. Das monumentale Standbild aus weißem Carrara-Marmor, geschaffen von dem Bildhauer Hermann Hahn, wurde 1902 an seinem heutigen Standort enthüllt. Der Denkmalsockel besteht aus gelblich-weißem Jurakalk mit Fossilresten. Das Plateau vor dem Denkmal ist mit einem Mosaikpflaster aus farbigem Naturstein belegt.

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Fotos: Rita Dadder

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99423 Weimar

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