Weimar-Lese

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Sommerschnee

Berndt Seite

Hardcover, 124 S., 2020 erscheint demnächst; Bereits vorbestellbar

ISBN: 978-3-86397-134-2
Preis: 15,00 €

Sommerschnee – das sind die luftig-bauschigen Samenfasern der Pappelfrüchte, die sich im Sommer öffnen und die Welt mit ihrem weißen Flaum überziehen: Schnee in der wärmsten Jahreszeit. Mal melancholisch, mal mandelbitter, aber stets in größter Genauigkeit geht Berndt Seite auch in seinem neuen Lyrikband den Erscheinungsformen der Natur nach und lotet in ihnen die Bedingungen des Lebens aus.

Weimar-Hymne

Weimar-Hymne

Zwei bedeutende Kulturschaffende sind die Urheber des Lieds, das 1857 zur Hymne des Großherzogtums Sachsen - Weimar - Eisenach wurde. Den Text dichtete Peter Cornelius (1824 - 1874) die Melodie schuf Franz Liszt (1811 - 1886). Das Großherzogtum bestand bis zum Ende des 1. Weltkriegs. 1918 wurde es Teil des Landes Thüringen.

Von der Wartburg Zinnen nieder
Weht ein Hauch und wird zu Klängen,
hallt von Ilm und Saale wider
hell in frohen Festgesängen.
Und vom Land, wo sie erschallten,
tönt´s in aller Welt hinaus:

Möge Gott dich stets erhalten,
Weimars edles Fürstenhaus!

Hochgepriesner Helden Wiege,
Wirkungsstätte edler Frauen,
felsenfest in Leid und Siege
zierest du die deutschen Gauen.
Deiner Ahnen edles Walten
Strömt Gedeihen auf dich aus:

 

Möge Gott ... ...

 

Schöne Sage deutscher Treue,
lebe fort in Fürst und Bauer!
Volkes Liebe sei die neue,
stets lebend´ge Wartburgmauer!
Lasst die Banner uns entfalten,
heut wie einst der Zeit voraus!

 

Möge Gott ... ...

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