Weimar-Lese

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Quatsch Didel Datsch

Kinderreime

von Norbert Neugebauer (Autor), Werner Kiepfer (Autor), Petra Lefin (Illustrator)

Kinder wollen unterhalten sein. Sie lieben Geschichten und Spaß, Rhythmus und Reim.
Das Spiel mit den Worten, die einen ähnlichen Klang aufweisen, fasziniert sie. Der Gleichklang und Rhythmus von Versen lassen sie die (Mutter-)Sprache spielerisch erfassen. Dadurch lassen sie sich schnell auswendig lernen, immer wieder nachsprechen und fördern so das Sprachvermögen. - Mit den liebevollen Zeichnungen von Petra Lefin bietet das Heft Unterhaltung für die ganze Familie.

Hummel-Denkmal

Hummel-Denkmal

Rita Dadder

Weimar ehrt einen großen Musiker

Johann Nepomuk Hummel war von 1819 bis 1837 Hofkapellmeister in Weimar. Er war einer der bedeutendsten Pianisten seiner Zeit und darüber hinaus als Komponist und Musikpädagoge erfolgreich.

Der 1778 in Preßburg (heute Bratislava) geborene Hummel war österreichischer Abstammung und kam auf Einladung der musikinteressierten Großherzogin Maria Pawlowna in die Residenz- und Kulturstadt an der Ilm. Er stand mit fast allen bedeutenden Musikern seiner Zeit in persönlicher Verbindung, so auch mit Mozart, dessen Schüler er war und mit Beethoven, nach dessen Tod er die Trauerfeier dirigierte.

Das Hummeldenkmal hinter dem Weimarer Nationaltheater besteht aus einer bronzenen Büste, die sich aus einer steinernen Säule erhebt. Es wurde 1895 aufgestellt. Geschaffen wurde es von dem österreichischen Bildhauer und Medailleur Franz Xaver Pönninger (1832 - 1906).

 

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Fotos: Rita Dadder

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