Weimar-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Weimar-Lese
Unser Leseangebot

Christoph Werner
Um ewig einst zu leben

Roman

Um 1815 zwei Männer, beide Maler - der eine in London, der andere in Dresden; der eine weltoffen, der andere düster melancholisch. Es sind J. M. William Turner und Caspar David Friedrich. Der Roman spielt mit der Verbindung beider.

Auch als E-Book erhältlich 

Böhlau, Helene

Böhlau, Helene

Die Schriftstellerin wurde 1856 als Tochter des Weimarer Verlagsbuchhändlers Hermann Böhlau 1856 in Weimar geboren. Der Vater und ihre Mutter Therese waren sehr auf die Bildung ihrer Tochter bedacht. Neben einer Privaterziehung wurde sie auf Reisen ins Ausland geschickt, um ihren geistigen Horizont zu erweitern. Nach der Hochzeit mit dem Architekten Friedrich Arnd, welchen sie auf ihrer Reise in den Orient kennen lernte, lebte sie mit ihm als zweite Frau in Konstantinopel. Das Paar zog nach der Scheidung von Arnds erster Frau nach München, wo Böhlau ihre schriftstellerische Arbeit zum einen unter ihrem Geburtsnamen, zum anderen mit dem Zusatz „Frau al Raschid Bey“, nach ihrem zum Islam konvertierten Mann.Ihrer Freundin, Anna Spier, der Kunstkritikerin und Schriftstellerin sowie Ehefrau des Politikers Samuel Spier, widmetes sie ihre Publikation „Sommerbuch Altweimarische Geschichten“.

Beiträge dieses Autors auf www.weimar-lese.de:


Weitere Beiträge auf:

Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen