Weimar-Lese

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Friedrich W. Kantzenbach

Erfundenes Glück

Der Autor beschäftigt sich auf lyrischem Weg mit den essentiellen Dingen des Lebens. Er reflektiert seine reichen literarischen Begegnungen und verarbeitet Reiseerlebnisse und persönliche Bekanntschaften mit Menschen, die ihn beeindruckten. Zunehmend durchdringen die Themen Krankheit, Tod und Vergänglichkeit seine Texte.

 

Vehse, Karl Eduard

Der am 18. Dezember 1802 in Freiberg (Sachsen) geborene Karl Eduard Vehse war Jurist und Historiker. Von 1825 - 1839 arbeitete er am Staatsarchiv in Dresden, wo er viele Einblicke in die geschichtlichen Vorgänge an den damaligen deutschen Fürstentümern nehmen konnte. Er verfasste unter anderem ein 48-bändiges Werk über die „Geschichte der deutschen Höfe seit der Reformation", darunter auch einen umfangreichen Bericht über den Weimarer Fürstenhof und insbesondere dessen „klassische" Periode.
Vehse schrieb leicht verständlich und reicherte seine Darstellungen auch mit „Hof- und Klatschgeschichten" an, für deren Wahrheitsgehalt bzw. Redlichkeit er sich ausdrücklich verbürgte. Vehse starb erblindet am 18. Juni 1870 in Striesen, einem heutigen Stadtteil von Dresden.

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